Das Transferzentrum soll außerdem Vermittler zwischen der Gesellschaft, Wissenschaft und der Roboterindustrie werden. Hierfür ist es auch notwendig, bürgernah den Austausch mittels Messen, Foren oder relevanten Multiplikatoren des öffentlichen Diskurses zum Thema Assistenzrobotik anzustoßen.
Langfristig soll das Transferzentrum RimA außerdem die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Start-Ups, Firmen, Komponentenanbieter, aber auch Forschern durch die jährlichen Wettbewerbe, den nachhaltigen Wissenstransfer und strategische Softwareentwicklung erhöhen: innovative, interaktive Assistenzroboter „Made in Germany“.